Fallstudien: Medienunternehmen, die den digitalen Wandel annehmen

Gewähltes Thema: Fallstudien zu Medienunternehmen, die den digitalen Wandel annehmen. Hier erzählen wir echte Geschichten, zeigen erprobte Schritte und teilen ehrliche Lernmomente aus Redaktionen, Sendern und Verlagen. Begleiten Sie uns, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie, um keine neue Fallstudie zu verpassen.

Warum Fallstudien den digitalen Wandel in Medien greifbar machen

„Digitale Transformation“ bleibt abstrakt, bis jemand erzählt, wie eine Redaktion ihr tägliches Meeting änderte, Themen neu priorisierte und dadurch die Leserbindung erhöhte. Solche Geschichten übersetzen große Ziele in begreifbare Schritte, die Sie morgen testen können.

Öffentlicher Rundfunk „Hörbild“ – Podcasts und Streaming als Wachstumsmotor

Statt starrer Sendeplätze definierte das Team „Höranlässe“: Pendelwege, Kochen, kurze Pausen. Episodenlängen passten dazu, Kapitelmarken erleichterten Orientierung. Die Folge: mehr vollständige Durchläufe und ein spürbarer Anstieg von Empfehlungen im Freundeskreis.

Lifestyle-Magazin „Farbton“ – Datenkompetenz verwandelt das Heft in ein Produkt-Ökosystem

Anstatt Alter und Geschlecht zu raten, gruppierte „Farbton“ nach Interessenintensität, Kaufabsicht und Erfahrungslevel. So entstanden Formate für Einsteiger und Tiefenfans, die jeweils den richtigen Ton trafen und Absprünge spürbar reduzierten.

Lokaler Radiosender „Echo 92“ – Social Live und Kurzvideo erobern die Nachbarschaft

Vertikales Video, klare Untertitel und prägnante Hooks sorgten dafür, dass Inhalte ohne Ton verständlich blieben. Ein einfacher Vor-Ort-Workflow ersparte Technikfrust. Das Publikum honorierte Echtzeitnähe mit Kommentaren, Hinweisen und spontanen Themenvorschlägen.

Lokaler Radiosender „Echo 92“ – Social Live und Kurzvideo erobern die Nachbarschaft

Ein Clip über einen ausgefallenen Schulbus löste einen Reparaturtermin und eine Diskussionsrunde im Rathaus aus. Sichtbarer Nutzen schuf Vertrauen – und machte den Sender zur ersten Anlaufstelle, wenn etwas nicht lief, aber schnell gelöst werden musste.

Ethik und Effizienz – KI im Newsroom „Tagblick“ als Assistenz, nicht Autopilot

KI half beim Transkribieren, Strukturieren und Vergleichen, doch Veröffentlichung blieb menschliche Entscheidung. Ein Redakteur erzählte, wie ihm ein Tool Unschärfen im Zitat zeigte – und er dadurch eine Quelle noch einmal anrief, um Missverständnisse zu vermeiden.
„Tagblick“ kennzeichnete KI-Unterstützung sichtbar, protokollierte Eingriffe und speicherte Quellenprüfungen. Leserinnen verstanden den Prozess besser – Beschwerden sanken und das Vertrauen stieg, weil Fehler eingeräumt und Lernschritte offen dokumentiert wurden.
Welche Regeln nutzen Sie für KI in Ihrer Redaktion? Teilen Sie Passagen oder Fragen. Wir kuratieren eine offene, praxisnahe Guideline, die juristische Sorgfalt, ethische Verantwortung und effiziente Arbeitsweisen sinnvoll verbindet.
Mmphillips
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